Wenn das Thema Freiwilligendienste im Ausland aufkommt, fällt unweigerlich der Begriff "weltwärts". Da stellt sich automatisch die Frage, was dieses Programm nun eigentlich ist und wozu es gut ist.
weltwärts ist ein Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zur Finanzierung von internationalen Freiwilligendiensten. Durchgeführt werden diese von Entsendeoranisationen und deren Projektpartnern vor Ort.
Erstmal zu dem Ablauf:
Mit weltwärts können junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren einen Freiwilligendienst in einem Entwicklungsland leisten. Durch eine Entsendeorganisation (in meinem Fall ist das MISEREOR) werden sie auf ihren Einsatz vorbereitet und während und nach ihrem Freiwilligendienstes begleitet. Vor dem Einsatz müssen die Freiwilligen ein zehntägiges Vorbereitungsseminar besuchen, ein einwöchiges Zwischenseminar findet während des Einsatzes statt und nach der Rückkehr gibt es ein drittes Seminar, das Rückkehrerseminar.
Das Motto von weltwärts ist "Lernen durch tatkräftiges Helfen". Der Freiwilligendienst wird als Lerndienst verstanden, der das Engagement für die Eine Welt fördern soll.
Die Arbeit mit den Projektpartnern vor Ort in den Entwicklungsländern soll den Freiwilligen helfen, globale Abhängigkeiten und Wechselwirkungen besser zu verstehen. Den Projektpartnern soll der Einsatz im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe zugute kommen und auch ihnen interkulturellen Austausch ermöglichen.
Durch gemeinsames Arbeiten und voneinander Lernen sollen Verständigung, Toleranz und gegenseitiges Verständnis gefördert werden. Dank des weltwärts- Programms hat jeder junge Mensch in Deutschland die Möglichkeit diese Erfahrung zu machen, ohne dass die Chance auf diese Erfahrung im Zusammenhang mit der eigenen finanziellen Situation stehen muss.
Mit Unterstützung der weltwärts-Förderung erhalten die Freiwilligen von ihrer Entsendeorganisation
weltwärts ist ein Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zur Finanzierung von internationalen Freiwilligendiensten. Durchgeführt werden diese von Entsendeoranisationen und deren Projektpartnern vor Ort.
Erstmal zu dem Ablauf:
Mit weltwärts können junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren einen Freiwilligendienst in einem Entwicklungsland leisten. Durch eine Entsendeorganisation (in meinem Fall ist das MISEREOR) werden sie auf ihren Einsatz vorbereitet und während und nach ihrem Freiwilligendienstes begleitet. Vor dem Einsatz müssen die Freiwilligen ein zehntägiges Vorbereitungsseminar besuchen, ein einwöchiges Zwischenseminar findet während des Einsatzes statt und nach der Rückkehr gibt es ein drittes Seminar, das Rückkehrerseminar.
Das Motto von weltwärts ist "Lernen durch tatkräftiges Helfen". Der Freiwilligendienst wird als Lerndienst verstanden, der das Engagement für die Eine Welt fördern soll.
Die Arbeit mit den Projektpartnern vor Ort in den Entwicklungsländern soll den Freiwilligen helfen, globale Abhängigkeiten und Wechselwirkungen besser zu verstehen. Den Projektpartnern soll der Einsatz im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe zugute kommen und auch ihnen interkulturellen Austausch ermöglichen.
Durch gemeinsames Arbeiten und voneinander Lernen sollen Verständigung, Toleranz und gegenseitiges Verständnis gefördert werden. Dank des weltwärts- Programms hat jeder junge Mensch in Deutschland die Möglichkeit diese Erfahrung zu machen, ohne dass die Chance auf diese Erfahrung im Zusammenhang mit der eigenen finanziellen Situation stehen muss.
Mit Unterstützung der weltwärts-Förderung erhalten die Freiwilligen von ihrer Entsendeorganisation
- ein Taschengeld von monatlich 100 Euro
- vor Ort eine angemessene und ortsübliche Unterkunft und Verpflegung
- Erstattung der Reisekosten
- Versicherung
- Seminare vor, während und nach dem Dienst
- sowie Erstattung der Anfahrten zu den Veranstaltungsorten der Seminare.